Anmeldung für das Schuljahr 2025/2026

Liebe Eltern, Sie und Ihr Kind interessieren sich für den Start in Klasse 5 an der Sophie-Barat-Schule?  
Dann freuen wir uns, Sie an unserem Tag der offenen Tür bei uns begrüßen zu dürfen!

Tag der offenen Tür für Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen und ihre Eltern:

  • Freitag, 10. Januar 2025, 15 – 18 Uhr

Bei einem Rundgang (Dauer ca. 90 Min.) gibt es viel zu sehen!

Wir freuen uns auf Ihr und auf Euer Kommen!

Sie erreichen uns am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S-Bahnhof Dammtor, U-Bahnhof Stephansplatz, Buslinien 4, 5, 19, 112 und 114)

Ehemaligentreffen 2024 – Save the date

Wer Lust hat, Gesichter aus der Schulzeit wiederzusehen, Neues von Altbekannten zu erfahren oder Erinnerungen zu teilen, ist herzlich eingeladen zum Ehemaligentreffen an der „Sophie“.

28.12.2024

19.00 – 22.00 Uhr in der Kantine (Neubau, UG)

Wir freuen uns auf euch!

R. Pieper


Vorlesen im Advent

Inzwischen ist es schon gute Tradition: der Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs der 6. Klassen in der ersten Adventswoche. Auch in diesem Jahr genossen die 6.-Klässler die Lesung. Für die vier Klassensieger war es natürlich aufregender, mussten Sie doch zweimal vor großem Publikum auf der Bühne der Mehrzweckhalle vorlesen! Aber die vier Mädchen ließen sich ihre Nervosität nicht anmerken. Sie hatten ihre selbst ausgewählten Texte sorgfältig vorbereitet und nahmen ihr Publikum mit dem Bär Paddington nach London, stellten es vor die Frage, ob man selbst wohl Hexen und Roboter sicher erkennen würde und begaben sich mit den drei !!! auf Spurensuche. Die Jury stand vor der nicht geringen Herausforderung, eine Siegerin küren zu müssen. Den Ausschlag gab dann der zu lesende Fremdtext: Hierbei hatte Katharina aus Klasse 6d weniger die Nase vorn als die Stimme noch etwas besser unter Kontrolle als ihre Mitleserinnen und überzeugte mit ihrer ausdrucksstarken Gestaltung der kleinen Weihnachtserzählung.

Vielen Dank den Juroren sowie den Schülerinnen der 6b, die in diesem Jahr für die musikalische Rahmung sorgten. Und ganz besonders Herrn Herges ein Dankeschön – er räumte der Jury die für die Entscheidungsfindung  notwendige Zeit ein, indem er die Zuhörer in der Zwischenzeit mit „Happy“ bekannt machte, einem rappenden Schulhund, der die Herzen im Sturm erobert! 

Wie schade, dass der nächste Schulentscheid des Vorlesewettbewerb wieder ein Jahr auf sich warten lässt. Nur für Katharina ist es noch nicht vorbei. Wir drücken dir fest die Daumen für die nächste Runde!

E. Schilling

Face Climate Change – Klimakongress

Lassen sich Wirtschaftswachstum und Klimaschutzziele vereinen? Anlässlich dieser Frage besuchte das PGW-Profil P3a im Herbst die Klimakongress an der TU Hamburg, um den Klimawandel und seine Herausforderungen besser zu verstehen.

Unter dem Motto Face Climate Change setzten sich rund 650 Teilnehmende, vor allem Hamburger Oberstufenschülerinnen und -schüler, Gäste sowie Lehrkräfte mit den vielfältigen Aspekten des Klimawandels auseinander. Über 20 Wissenschaftlerinnen und Experten stellten innovative Lösungen sowie Anpassungsstrategien vor und boten einen Einblick in wissenschaftliche, technologische und gesellschaftliche Ansätze zur Bewältigung des Klimawandels. Sowohl die Ursachen und Auswirkungen als auch mögliche Lösungen wurden adressiert. So besuchten wir unterschiedlichste Veranstaltungen z.B. zur Rolle des Recyclings und der Kreislaufwirtschaft im Allgemeinen, der Möglichkeiten des Wasserstoffspeichers oder des nachhaltigen Investments.

Insgesamt ein gelungener Blick über den Tellerrand des eigenen Fachbereichs, wie einige Stimmen aus dem Profil zeigen:

„Der Klimakongress an der Technischen Universität Hamburg bot uns viele wertvolle Einsichten und Anregungen rund um das Thema Klimawandel und Nachhaltigkeit. Besonders bemerkenswert waren die praxisorientierten Ansätze.“

„Der Klimakongress war insgesamt ein großer Erfolg, da er nicht nur sehr aufschlussreich und interessant war, sondern mir die Chance bot, mein Wissen zu vertiefen. Die Vorträge beinhalteten Themen, die mich interessierten und in der Schule oft zu kurz kommen, aber sehr wichtig in der Zukunft sein werden.“

„Der Klimakongress hat mir einmal mehr gezeigt, dass der Kampf gegen den Klimawandel in Deutschland nicht nur aufgrund der internationalen Verantwortung und Vorbildfunktionen essenziell ist, sondern auch aufgrund der Möglichkeiten, die wir hier in Deutschland haben.“

„Der Kongress verdeutlichte, dass sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Maßnahmen erforderlich sind, um den Klimawandel effektiv zu bekämpfen.“

„Der Klimakongress hat mir teilweise auch Hoffnung gemacht, da ich gesehen habe, was für vielversprechende Möglichkeiten und Technologien es gibt, an denen aktuell geforscht wird oder die schon eingesetzt werden.“

I. Beuse

„Haltet die Türe offen“: Gottesdienst des Abiturjahrgangs mit Erzbischof Stefan Heße am 04.12.24

Die geöffnete schwere Eingangstür der Harburger St. Maria-St. Joseph-Kirche symbolisierte in besonderer Weise die Botschaft des Gottesdienstes, den Erzbischof Stefan Heße mit rund 350 angehenden Abiturientinnen und Abiturienten der drei katholischen Gymnasien feierte. Unter dem Leitwort „Die Tor macht weit“ sendeten die Schülerinnen und Schüler der Sankt-Ansgar-Schule, des Niels-Stensen-Gymnasiums sowie der Sophie-Barat-Schule und Hamburgs Oberhirte in Impulstexten, Fürbitten und Predigtworten klare Zeichen des Miteinanders und der Verständigung in gesellschaftspolitisch unruhigen Zeiten.

Wir alle stehen in den Fußspuren des Türöffners Jesus. Und jede und jeder von uns hat den Auftrag, Türen zu öffnen“, so Erzbischof Heße. Er sei dankbar dafür, dass diese Offenheit anderen Menschen und Kulturen gegenüber an den katholischen Schulen von Beginn an gelebt und weitergegeben werde. „Unsere Schulen sind Orte der Interkulturalität. Und ich habe die Hoffnung, dass ihr nach dem Abitur mit dieser Einstellung ins Leben geht. Seid diejenigen, die in unserer Gesellschaft das entscheidende Zeichen setzen: Wir ziehen keine Mauern hoch, sondern öffnen Türen – weil wir als Christinnen und Christen Jesus als dem Türöffner schlechthin folgen“, wandte sich Heße an die Jugendlichen.

Nach berührenden Texten, einer bewegenden Choreografie und einfühlsamer Chormusik segnete der Erzbischof die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten. Im Anschluss machte er sich dann mit ihnen noch weiter auf den Weg – zum gemeinsamen Frühstück und zum persönlichen Austausch bei belegten Brötchen, Obst und Kaffee im Harburger Phoenixsaal.

 Text und Fotos: C. Schommer

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